Waltraud Hegwein
Enheim 16
97340 Martinsheim
Tel.: 09332/9985
Elementare Gesundheitspflege nach Erna Weerts
In der gesamten Schöpfung sind geheime Heilkräfte verborgen, die kein Mensch wissen kann, wenn sie ihm nicht von Gott offenbart werden.
Hildegard von Bingen
Die ElementareGesundheitspflege
Für jede Lebensstufe
Die "Elementare Gesundheitspflege" fördert die Gesundheit in jeder Altersstufe. Sie kann zur Entwicklungsförderung von Kindern beitragen und auch im Alter wohltuend und hilfreich sein. Auch in der Begleitung demenzkranker Klienten konnten gute Erfolge erzielt werden.
Stärkung der Lebenskräfte
Durch die Anregung der Selbstregulation werden die individuellen Lebenskräfte gestärkt und damit die Gesundheit gefördert bzw. wiederhergestellt
Wirkfaktoren
Die Wirksamkeit der Elementaren Gesundheitspflege (EGP) beruht sowohl auf der Anregung der natürlichen Begabungen des menschlichen Organismus, als auch auf einer achtsamen seelischen und geistigen Interaktion zwischen dem Anwender und dem Klienten. Eine offene, frei-lassende Haltung regt die inneren Selbstheilungskräfte (Salutogenese) an.
Regulative Wärmestimulation
Wärmewirkungen reichen tief in das Seelisch-geistige des Menschen hinein. Sie können zudem zu einer verdeutlichten Selbstwahrnehmung und zu einem Erlebnis von Eigenwärme führen.
Eine „Regulative Wärmestimulation“ mit muschelförmig gewölbten Hohlhänden löst bereits nach drei Minuten harmonisierende Prozesse in der Selbstregulation aus, die über Stunden anhalten können.
Die Farbmeridiantherapie
Die Farbmeridiantherapie ist eine Methode, bei der mit Hilfe von Pflanzenfarben Heilungsprozesse angeregt werden.
Die Grundlagen der Farbmeridiantherapie kommen aus einer Verknüpfung von Erkenntnissen aus der chinesischen und der anthroposophischen Medizin.
Farben für die Meridiane
Christel Heidemann, Lehrerin für die Bindegewebsmassage, erkannte den Zusammenhang zwischen den reflektorischen Zonen und den Meridianen, und entwickelte daraus eine eigene Heilmethode. Für jeden der zwölf Hauptmeridiane ermittelte Heidemann je eine anregende und eine beruhigende Farbe. So entstand ein therapeutischer Farbenkreis, der die Gesetzmäßigkeiten von Goethes Farbenlehre mit den Meridianzuordnungen der chinesischen Organuhr verbindet.
Störfelder werden ertastet
Im Prozess werden die Spannungen im Bindegewebe ertastet und aufgelöst, so dass der Energiefluss wieder hergestellt werden kann. Spannungen lösen sich auf, Schmerzen werden gelindert, Erschöpfungszustände verschwinden, die Energie kommt wieder in den Fluss.
Pflanzenfarbe heilt
Die zur Anwendung kommende Farbkomposition wird für jeden Klienten individuell ermittelt und in Form von reiner pflanzengefärbter Seide auf den Meridianpunkten fixiert.
Spezifische Anwendungsgebiete
Die Narbenentstörung
Verletzungen, auch wenn sie klein erscheinen, können die Durchgängigkeit der Meridiane stören. Dadurch wird der Energiefluss gestört und die Organe unterversorgt und Schmerz entsteht. Die Farbmeridiantherapie kann die Narbe entstören und den Energiefluss wieder in Gang setzen.
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Die Seele als Verursacher von Krankheiten
Die Seele ist nach Rudolf Steiners Aussagen der Sitz von Krankheitsprozessen. Gedanken und Gefühle, die über ein gewisses Maß hinausgehen, sind Kräfte, die den Ätherleib schwächen und sein gleichmäßiges Strömen behindern und damit krankmachend auf die Stoffwechselprozesse des physischen Leibes wirken.
Der Ätherleib als solcher erkrankt nicht primär, es sei denn durch äußere Verletzungen mit Narbenbildungen oder durch Prellungen.
Gesundung für den physischen Leib kann daher nach anthroposophischer Auffassung allein vom Ätherleib ausgehen. Die Ungeordnetheit im Ätherleib muss in ein gleichmäßiges Strömen zurückgeführt werden um die zu tief eingedrungenen Einflüsse des seelischen Leibes auszugleichen. Werden die seelischen Probleme nicht gelöst, wird durch die Belastung des Ätherleibes der krankhafte Prozess im physischen erneut hervorgerufen.
Zitat Christel Heidemann
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